Der Standort ist hervorragend an den öffentlichen Verkehr angebunden; in unmittelbarer Gehdistanz befinden sich S-Bahn, Bus- und Tramhaltestellen. Demzufolge wird das Quartier autoarm entwickelt und als Begegnungszone geplant. Einzig die Katja Wulff-Anlage und der Irène Zurkinden-Platz sind arealseitig ausschliesslich über Fuss- und Velowege erschlossen. Für den motorisierten Individualverkehr (MIV) sind oberirdisch keine Parkplätze geplant; diese stehen Anwohnenden und Besuchern in einer vom Walkeweg aus angebundenen Tiefgarage zur Verfügung. Gestalterisch werden die Strassenräume à Niveau ausgebildet. Das anfallende Regenwasser wird nach dem Schwammstadtprinzip in begrünte, zum Teil baumbestandene Sickermulden und Grünflächen geführt.
Die Durchwegung des Areals wird im 2028 wieder offen sein.
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